Themen, die uns antreiben

Unser Programm

Wir gestalten die Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes mit.

Eine starke Wirtschaft braucht unternehmerisch denkende Menschen, die mit Verantwortungsbewusstsein und dem Willen, gemeinsam etwas zu leisten, in die Zukunft schauen. Wir setzen uns für jene Themen ein, die für die Gestaltung unserer Wirtschaftskraft entscheidend sind.

Das haben wir durchgesetzt

Steuergrenzen werden künftig jedes Jahr um zwei Drittel der jeweiligen Inflation angehoben, für das übrige Drittel gibt es Handlungsspielraum. Bei einem Jahreseinkommen von z. B. EUR 50.000,- bringt das bereits rund EUR 2.000,- an Ersparnis.
Die Körperschaftsteuer (KöSt) wurde stufenweise von 25 % auf 23 % gesenkt. Von der KöSt-Senkung profitieren rund 80.000 heimische Unternehmen. Davon haben mehr als zwei Drittel einen steuerpflichtigen Gewinn von unter 100.000 Euro und mehr als die Hälfte einen steuerpflichtigen Gewinn von unter 40.000 Euro. Die erste Senkungsstufe bringt z. B. bei einem Jahresgewinn von EUR 100.000,- bereits EUR 2.000,- an Ersparnis.

Die Grenze für die Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG) wurde ab 1. Jänner 2023 von 800 Euro auf 1.000 Euro angehoben. Dadurch wird neben Liquiditätsvorteil für Unternehmen auch eine Verwaltungsvereinfachung bewirkt. Wir als Wirtschaftsbund fordern hier eine weitere Erhöhung auf 2.000 Euro! Die höhere Sofortabschreibung und somit Betriebsausgabe reduziert vor allem die Abrechnungsbürokratie bei Investitionen.

Durch die Reduktion des Beitragssatzes von 7,65 auf 6,8 Prozent konnte eine Entlastung bei den Kosten der Krankenversicherung für Selbständige zwischen 700 Euro und 1.300 Euro pro Person pro Jahr erreicht werden.
Der Unfallversicherungsbeitrag wurde um ein Zehntel, der Dienstgeberbeitrag für Familienlastenausgleichsfonds um zwei Zehntel gesenkt. Die Reduktionen der letzten Jahre brachten bis dato bereits rund EUR 1,4 Mrd., das sind pro Mitarbeiter:in rund EUR 700,- Entlastung pro Jahr. Weitere Senkungsschritte sind geplant.

Dafür werden wir gemeinsam kämpfen

Wer leistet, soll auch profitieren.

Es ist uns gelungen, die „Kalte Progression“ abzuschaffen und die Einkommenssteuerstufen und die KöSt zu senken. Das waren wirklich große Schritte. Aber noch immer wird Leistung in Österreich mit viel zu hohen Steuern und Abgaben bestraft. Das ist weder gerecht noch intelligent. Und schon gar kein Rezept für die Zukunft. Wir vom oberösterreichischen Wirtschaftsbund kämpfen für:
  • Eine massive Senkung der Lohnnebenkosten,
  • Eine Abflachung der Steuerkurve – vor allem für Vollzeit und die mittleren Einkommen.
  • Und jeder, der mehr leistet, in Form von Überstunden oder in der Pension weiterarbeitet, soll dafür keine Steuern
Das ist nur gerecht und überfällig.

Bürokratie wächst wie Unkraut im Garten.

Daher ist es erfreulich, dass sich Land OÖ jetzt ein Schlankmacher-Programm für die Verwaltung verordnet hat und dass auch die EU ein klares Bekenntnis zur Bürokratie-Reduktion abgegeben hat. Aber das sind jetzt mal alles nur Ankündigungen. Daher wird es unsere Aufgabe sein, hier den Druck zu erhöhen und ein strenges Controlling anzusetzen. Denn Bürokratie ist der Hemmschuh für österreichische Unternehmen und ein gewaltiger Standortnachteil für ganz Europa. Wir vom oberösterreichischen Wirtschaftsbund setzen uns deshalb klar dafür ein: Weg mit unnötigen bürokratischen Belastungen. Her mit einer unabhängigen Kontrollinstanz, die verpflichtend dafür zu sorgen hat dass, das Prinzip „one in-2 out“ für alle Verordnungen und Gesetze gilt.

Garantie auf Wohlstand gibt es nicht.

Wer fordert, soll auch gefordert werden. Klingt logisch, ist aber in Österreich nicht selbstverständlich. Denn die aktuelle Stimmungslage in unserem Land fördert ein Anspruchsdenken, dem immer weniger Leistungsbereitschaft gegenübersteht. Wie es anders geht, zeigen zum Beispiel die Euroskills-Berufswettbewerbe, die junge Menschen zu Topleistungen in ihrem Beruf motivieren und so viel Motivation und Freude bei der Arbeit zeigen. Forderungen nach einer 32-Stundenwoche für alle sind einfach absurd. Wie heißt es so schön: von nix kommt nix!   Wir vom oberösterreichischen Wirtschaftsbund sprechen daher Klartext: Unseren Wohlstand müssen wir uns jeden Tag aufs Neue verdienen. Wir wollen begeistern und motivieren für Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft. Damit wir jene, mit unserem Sozialsystem auffangen können, die es wirklich brauchen.

Was im Sport selbstverständlich ist – Leistungsbereitschaft und Training – gilt auch für die Wirtschaft!

In einer idealen Welt wäre jedem klar, dass er ein Teil der Wirtschaft ist. Ob als Konsument, Mitarbeiter oder Unternehmer. Wirtschaft ist unteilbar.  Aber wir leben in einer Zeit, wo immer öfter vermittelt wird, dass Arbeit leidvoll, Wettbewerb furchtbar und Freizeit alles ist. Wir vom oberösterreichischen Wirtschaftsbund wollen uns ganz klar dagegenstellen und eine solche Entwicklung nicht achselzuckend zur Kenntnis nehmen. Denn wir sind überzeugt, dass ein mit Leidenschaft und Können ausgeübter Beruf Sinn gibt und viel mehr als Arbeit ist.  Leistungswille, Innovationskraft und Eigenverantwortung müssen einen hohen gesellschaftlichen Wert darstellen, weil sie die Rohstoffe für unsere Zukunft sind.

Wer leistet, soll auch profitieren.

Es ist uns gelungen, die „Kalte Progression“ abzuschaffen und die Einkommenssteuerstufen und die KöSt zu senken. Das waren wirklich große Schritte. Aber noch immer wird Leistung in Österreich mit viel zu hohen Steuern und Abgaben bestraft. Das ist weder gerecht noch intelligent. Und schon gar kein Rezept für die Zukunft. Wir vom oberösterreichischen Wirtschaftsbund kämpfen für:
  • Eine massive Senkung der Lohnnebenkosten,
  • Eine Abflachung der Steuerkurve – vor allem für Vollzeit und die mittleren Einkommen.
  • Und jeder, der mehr leistet, in Form von Überstunden oder in der Pension weiterarbeitet, soll dafür keine Steuern
Das ist nur gerecht und überfällig.

Bürokratie wächst wie Unkraut im Garten.

Daher ist es erfreulich, dass sich Land OÖ jetzt ein Schlankmacher-Programm für die Verwaltung verordnet hat und dass auch die EU ein klares Bekenntnis zur Bürokratie-Reduktion abgegeben hat. Aber das sind jetzt mal alles nur Ankündigungen. Daher wird es unsere Aufgabe sein, hier den Druck zu erhöhen und ein strenges Controlling anzusetzen. Denn Bürokratie ist der Hemmschuh für österreichische Unternehmen und ein gewaltiger Standortnachteil für ganz Europa. Wir vom oberösterreichischen Wirtschaftsbund setzen uns deshalb klar dafür ein: Weg mit unnötigen bürokratischen Belastungen. Her mit einer unabhängigen Kontrollinstanz, die verpflichtend dafür zu sorgen hat dass, das Prinzip „one in-2 out“ für alle Verordnungen und Gesetze gilt.

Garantie auf Wohlstand gibt es nicht.

Wer fordert, soll auch gefordert werden. Klingt logisch, ist aber in Österreich nicht selbstverständlich. Denn die aktuelle Stimmungslage in unserem Land fördert ein Anspruchsdenken, dem immer weniger Leistungsbereitschaft gegenübersteht. Wie es anders geht, zeigen zum Beispiel die Euroskills-Berufswettbewerbe, die junge Menschen zu Topleistungen in ihrem Beruf motivieren und so viel Motivation und Freude bei der Arbeit zeigen. Forderungen nach einer 32-Stundenwoche für alle sind einfach absurd. Wie heißt es so schön: von nix kommt nix!   Wir vom oberösterreichischen Wirtschaftsbund sprechen daher Klartext: Unseren Wohlstand müssen wir uns jeden Tag aufs Neue verdienen. Wir wollen begeistern und motivieren für Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft. Damit wir jene, mit unserem Sozialsystem auffangen können, die es wirklich brauchen.

Was im Sport selbstverständlich ist – Leistungsbereitschaft und Training – gilt auch für die Wirtschaft!

In einer idealen Welt wäre jedem klar, dass er ein Teil der Wirtschaft ist. Ob als Konsument, Mitarbeiter oder Unternehmer. Wirtschaft ist unteilbar.  Aber wir leben in einer Zeit, wo immer öfter vermittelt wird, dass Arbeit leidvoll, Wettbewerb furchtbar und Freizeit alles ist. Wir vom oberösterreichischen Wirtschaftsbund wollen uns ganz klar dagegenstellen und eine solche Entwicklung nicht achselzuckend zur Kenntnis nehmen. Denn wir sind überzeugt, dass ein mit Leidenschaft und Können ausgeübter Beruf Sinn gibt und viel mehr als Arbeit ist.  Leistungswille, Innovationskraft und Eigenverantwortung müssen einen hohen gesellschaftlichen Wert darstellen, weil sie die Rohstoffe für unsere Zukunft sind.